Personenschutz
- Absicherung für Sie und die
Familie
Der
Personenschutz ist die
wichtigste Absicherung unserer
Zeit - Leider ist nur jeder
vierte Deutsche für den
Todesfall und nur jeder fünfte
Deutsche überhaupt für
Krankheit und Unfall
ausreichend versichert. Es ist
sehr vernünftig, dass Sie sich
Gedanken über die Sicherheit
Ihrer
Familie machen. Denn auch,
wenn jetzt alles bestens läuft
und Sie sich und Ihren Lieben
vieles gönnen können - ein plötzliches
Unglück kann das Leben völlig
verändern. Vor allem, wenn die persönliche
Tragödie, im schlimmsten Fall
der Verlust eines geliebten
Menschen, auch noch zur
finanziellen Katastrophe wird.
Wie sähe z.B. die Zukunft Ihres
Ehepartners und Ihrer Kinder
aus, wenn nach einem schweren
Unfall die Familieneinkünfte
wegen dauernder Erwerbsminderung
von heute auf morgen auf ein
Minimum zurückgehen? Auf den
Staat können Sie sich dann
nicht verlassen, denn die gesetzliche
Unfallversicherung leistet
nur in sehr begrenzten
Situationen, und dann
reichen die Leistungen meist
gerade für das Nötigste. Besonders in den ersten
Berufsjahren besteht
beispielsweise bei
einer
Berufsunfähigkeit in der Regel kein
oder nur ein minimaler
Anspruch aus der
gesetzlichen
Rentenversicherung.
Im Todesfall ist aus der
gesetzlichen
Rentenversicherung nur eine
sehr niedrige Witwen- und
Waisenrente zu erwarten.
Nur eine private
Absicherung
kann Ihnen die Sicherheit geben,
auch unter erschwerten
Lebensbedingungen keine
finanziellen Sorgen haben zu müssen.
Der Versicherte geht leer
aus und hat die schwerwiegenden
Folgen selbst zu tragen. In
solchen Fällen wäre besondere
Absicherung notwendig.
Nutzen Sie auch zur
Altersvorsorge unsere Rechner
zum
Onlineversicherungsvergleich.
Die Risikolebensversicherung:
Die Risikolebensversicherung
zahlt bei Tod der versicherten
Person eine vorher vereinbarte
Summe an den Begünstigten.
Vor allem macht die
Risikolebensversicherung Sinn
bei Menschen die andere (Kinder,
Ehe-/Lebenspartner oder sonstige
Angehörige) zu versorgen haben.
Außerdem ist eine derartige
Absicherung auch sinnvoll als
Sicherheit im Falle eines noch
zu tilgenden, hohen
Kredites oder Darlehen
(Immobilienfinanzierung).
Besonders wichtig bei
Antragstellung einer
Risikoversicherung ist die
korrekte Angabe von
bestehenden Krankheiten und
Gebrechen. Bei Falschaussagen
hat der Versicherer die Möglichkeit
des Vertragsrücktritts.
Mehr
Informationen zum Thema
Risikolebensversicherung: |
Risikolebensversicherung |
Häufig
gestellte Fragen zur
Risikolebensversicherung: |
Wie hoch
sollte die Versicherungssumme
sein? Hoch genug um alle
Verbindlichkeiten wie
Ratenkredite oder ähnliche
Fixkosten abzudecken. Vergessen
sie niemals das nur eine
einmalige Todesfallsumme
(Versicherungssumme) ausbezahlt
wird.
Welche
Kriterien beeinflussen den
Beitrag? Hauptkriterium
ist der Gesundheitszustand bei
Antragstellung. Natürlich ist
auch die Höhe der
Versicherungssumme entscheidend.
Der Beitrag kann jedoch durch
verschiedene Tarifeingriffe verändert
werden. Beispielsweise bieten
viele Gesellschaften eine
fallende oder steigende
Todesfallleistung an.
Nichtraucher können sich immer
über einen günstigeren Beitrag
freuen
Was
muss ich besonders beachten? Wichtig
sind die "nach besten
Wissen und Gewissen" ausgefüllten
Gesundheitsfragen. Geben sie
unbedingt alle Krankheiten und
Gebrechen an auch wenn die
Gefahr besteht das sie im Moment
von der Gesellschaft abgelehnt
werden könnten. Schlimmer wäre
es wenn die Gesellschaft im
Leistungsfall oder früher vom
Vertrag zurücktritt da die
Gesundheitsangaben unkorrekt
ausgefüllt wurden.
Wann
kann ich meine
Risikolebensversicherung
kündigen? Jederzeit!
Es gelten grundsätzlich
keine
Kündigungsfristen. Der
Versicherer könnte im
Einzelfall jedoch auf
eine
Mindestvertragslaufzeit
von 12 Monaten bestehen.
Dies wird in der Praxis
aber nicht ausgeführt.
|
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Übersicht |
Die
Berufsunfähigkeitsversicherung:
Die Berufsunfähigkeitsversicherung
leistet der versicherten Person
eine vorher vereinbarte Rente,
wenn er seinen Beruf aus
gesundheitlichen Gründen nicht
mehr so wie in gesunden Tagen
ausüben kann. Eine Studie von
Februar 2008
besagt, dass In Deutschland
jeder 4-te Arbeitnehmer VOR dem
regulären Rentenbeginn aus dem
Berufsleben aufgrund von Unfall
oder Berufsunfähigkeit
ausscheidet. Leider haben sich
die gesetzlichen Leistungen auf
diesem Gebiet enorm
verschlechtert: Seit Januar 2001
wurde für alle nach 1961
geborenen die gesetzliche
Vorsorge ersatzlos gestrichen.
Alle anderen Bundesbürger
erhalten nur noch eine sog.
Erwerbsminderungsrente die
keinesfalls die monatlichen
Ausgaben tragen kann.
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Informationen zum Thema
Berufsunfähigkeitsversicherung: |
Berufsunfähigkeitsversicherung |
Häufig
gestellte Fragen zur
Berufsunfähigkeitsvorsorge: |
Was sind
die häufigsten Berufsunfähigkeitsursachen?
Wie aus Statistiken
bekannt, sind
Gelenkserkrankungen die häufigste
Ursache des frühzeitigen
Ausscheidens aus dem Berufsleben
(z.B. Bandscheibenvorfälle). An
zweiter Position kommen
Nervenleiden und psychische
Probleme.
Welche
Kriterien beeinflussen den
Beitrag? Hauptkriterium
ist auch bei der Berufsunfähigkeitsversicherung
der Gesundheitszustand bei
Antragstellung. Insbesondere in
diesem Falle auch Allergien
(sogar Heuschnupfen). Es ist
auch entscheidend wie alt der
Antragsteller bei Abschluss der
Versicherung ist. Je jünger die
versicherte Person desto günstiger
die Absicherung.
Was
muss besonders beachtet werden? Vor
allem in älteren Verträgen vor
dem Jahr 2000 und in manchen
Tarifen bei aktuellen Berufsunfähigkeitsversicherungen
behält sich der Versicherer
vor, die versicherte Person im
Leistungsfall auf einen anderen
Beruf zu verweisen (Pförtnerjob,
Telefondienst etc.). Hierbei
gilt es besonders das
Kleingedruckte zu beachten und
gegebenenfalls beim Versicherer
explizit nachzuhaken. Bei
besonders günstig erscheinenden
Verträgen das Tarifwerk in
Frage stellen. Darüber hinaus
ist wichtig, dass ein
Berufswechsel dem Versicherer
nicht angezeigt werden muss und
das der Versicherer den
Anspruchsteller nicht zu
Vertragsärzten schicken kann.
Wann
kann ich meine
Berufsunfähigkeitsversicherung
kündigen? Jederzeit!
Es gelten grundsätzlich
keine
Kündigungsfristen. Der
Versicherer könnte im
Einzelfall jedoch auf
eine
Mindestvertragslaufzeit
von 12 Monaten bestehen.
Dies wird in der Praxis
aber nicht ausgeführt.
Eine Kündigung ist bei
dieser Versicherung aber
meistens nicht sinnvoll,
da ein Neuabschluss mit
einem höheren Beitrag
wg. dem höheren
Eintrittsalter fällig
wäre.
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Übersicht |
Die
private Krankenversicherung/
Krankenzusatzversicherung: In diesem Bereich unterscheidet
man zwischen drei Untergruppen.
Es gibt die gesetzliche
Grundversorgung die eine gewisse
Basisabsicherung beinhaltet. Mit
der privaten
Krankenzusatzversicherung können
die Lücken der gesetzlichen
Vorsorge geschlossen werden. Und
die dritte Untergruppen sind die
privaten
Krankenvollversicherungen als
kompletter Ersatz für eine
gesetzliche Absicherung. Die Höhe
der Beiträge bei der
gesetzlichen Krankenversicherung
richten sich nach dem Einkommen
und dem Beitragssatz der
jeweiligen Krankenkasse.
Der
Krankenversicherer kann frei gewählt
werden und eine Mitgliedschaft
kann nach 18-monatiger Zugehörigkeit
gekündigt werden. Die private
Krankenzusatzversicherung kommt
für Kosten auf, die von der
gesetzlichen Krankenversicherung
nicht übernommen werden. Die
private Krankenversicherung
zahlt die Kosten für
medizinisch notwendige
Behandlungen. Die Leistungen
gehen je nach Tarif meist
deutlich über die Leistungen
der gesetzlichen
Krankenversicherung hinaus. Mit
einer Krankenzusatzversicherung
können sich auch gesetzlich
Krankenversicherte
Zusatzleistungen ähnlich wie
privat Versicherte in Anspruch
nehmen. Zusatzversicherte können
sich von Chefärzten behandeln
lassen und das Krankenhaus in
das Sie eingeliefert werden
sollen sogar frei auswählen und müssen nicht in
Mehrbettzimmern liegen wie die
meisten gesetzlichen
Versicherten.
Außerhalb
des Krankenhauses können je
nach Bedarf Zuschüsse für
Zahnersatz, Sehhilfen oder
Heilpraktikerleistungen
eingeschlossen werden.
Die private Krankenversicherung
bietet insbesondere für jüngere
Menschen bessere Leistungen bei
deutlich niedrigeren Beiträgen.
Der Wechsel sollte jedoch gut überlegt
sein. Kinder und Ehepartner ohne
Einkommen müssen extra
versichert werden. Im Alter sind
die Beiträge teuerer als bei
der gesetzlichen Versicherung.
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Informationen zum Thema
Krankenversicherung: |
Krankenversicherungsportal |
Häufig
gestellte Fragen zur
Krankenversicherung: |
Was sind
die Unterschiede bei einem
gesetzlichen Krankenversicherer?
Die Leistungen
unterscheiden sich kaum. Die
Beitragsätze liegen zwischen
rund 11% und 16%. Arbeitgeber
und Arbeitnehmer tragen die
Kosten je zur Hälfte. Ein
Wechsel zu einer günstigen
Kasse kann mehrere Hundert Euro
im Jahr sparen. Bevorzugt werden
momentan die sog. BKK's
(Betriebskrankenkassen) da hier
durch eine schlanke Verwaltung
oft günstige Beitragssätze bei
gleicher Leistung ermöglicht
wird.
Wann
kann ich in eine private
Krankenversicherung wechseln?
Die gesetzliche
Krankenversicherung ist für
alle Arbeitnehmer mit einem
Einkommen unterhalb der
Beitragsbemessungsgrenze von zur
Zeit 46.350 Euro/Jahr bzw.
3862,50 Euro/Monat Pflicht. Die
Wahl der privaten Krankenkasse
ist frei und dem Antragsteller
überlassen.
Welche
Kriterien beeinflussen den
Beitrag? Hauptkriterium
bei der privaten
Krankenversicherung ist der
Gesundheitszustand sowie das
Alter bei Antragstellung. Natürlich
sind auch die versicherten
Leistungen entscheidend. Der
Beitrag kann durch
verschiedene Tarifeingriffe verändert
werden. Es können verschiedene
Selbstbeteiligungen genutzt
werden um den Beitrag enorm zu
verändern.
Was
muss ich besonders beachten? Wichtig
sind auch im privaten
Krankenversicherungsbereich
"nach besten Wissen und
Gewissen" ausgefüllte
Gesundheitsfragen. Geben sie
unbedingt alle Krankheiten und
Gebrechen an auch wenn die
Gefahr besteht das sie im Moment
von der Gesellschaft abgelehnt
werden könnten. Schlimmer wäre
es wenn die Gesellschaft im
Leistungsfall oder früher vom
Vertrag zurücktritt da die
Gesundheitsangaben unkorrekt
ausgefüllt wurden.
Was
soll ich tun wenn eine
Krankenversicherung einen
Risikozuschlag verlangt?
Ein Risikozuschlag wird von
einem Krankenversicherer meist
verlang wenn gesundheitliche
Gebrechen bereits bestehen. In
diesem Fall kann ein Probeantrag
bei einer weiteren Gesellschaft
gestellt werden. Sollte der nächste
Versicherer weniger Zuschlag
oder vielleicht sogar gar keinen
verlangen, kann auch hier
beantragt werden.
Wann
kann ich meine
Krankenversicherung
kündigen? Jeweils
zum 31.12. des aktuellen
Jahres. Es gelten 3
Monate Kündigungsfrist.
Gleiche Fristen gelten
bei den meisten
Versicherer auch bei
Vertragsänderungen.
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Die
Unfallvorsorge: Die Unfallversicherung
oder auch Unfallvorsorge leistet
eine zuvor versicherte Summe
beziehungsweise eine monatliche Rentenzahlung bei
einer dauerhaften Gesundheitsschädigung
durch einen Unfall
beziehungsweise bei Invalidität
der zu versicherten Person. Die
Höhe dieser Zahlungen ist vom Grad der Invalidität
nach einem Unfall abhängig - dieser wird an einer
so genannten Gliedertaxe
gemessen, die besagt, wie hoch
der Invaliditätsgrad bei Beschädigung
einzelner Körperteilen ist. Eine Unfallversicherung leistet
nur nach einem Unfall (Plötzlich,
nicht vorherzusehendes Ereignis
und Schlag auf den Körper mit Schmerzen verbunden) das
bedeutet, das das Risiko einer Berufsunfähigkeit
infolge Krankheit und körperlichen
Verfalls sehr viel größer ist.
Sinnvoll ist die
Unfallversicherung vor allem bei Personen
die aufgrund von Vorerkrankungen
keine Berufsunfähigkeitsversicherung
abschließen können (oder nur
mit erheblichen Zuschlägen),
Menschen ohne Beruf sowie bei
Kindern Senioren und
Jugendlichen.
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Informationen zum Thema
Unfallversicherung: |
Unfallvorsorge |
Häufig
gestellte Fragen zur
Unfallversicherung: |
Was
leistet ein Unfallversicherer überhaupt?
Geleistet wird bei einer
dauerhaften Gesundheitsschädigung
durch Unfall. Dann bezahlt der
Versicherer eine entsprechende
Leistung des Invaliditätsgrades
gemessen an der Gliedertaxe. So
wird der Verlust eines Beines
z.B. mit 70% und der Verlust des
Zeigefingers mit 15% bewertet
(Beispiel einer verbesserten
Gliedertaxe).
Wie
sieht eine Gliedertaxe in der
Praxis aus? Die
Gliedertaxe unterscheidet sich
von Gesellschaft zu
Gesellschaft. Es gibt
verbesserte Gliedertaxen die dem
Kunden bei Unfall bessere
Leistungen bieten können.
Welche
Kriterien beeinflussen den
Beitrag? Das
Eintrittsalter und die
Leistungen sind hier als
Hauptkriterium zu nennen. Meist
wird durch hohe Unfallrente der
Beitrag spürbar höher. Wichtig
sind auch die Zusatzleistungen
wie Krankenhaustagegeld, häusliche
Pflege nach Unfällen oder
kosmetische Operationen.
Was
muss ich besonders beachten? Wichtig
auch hier wieder der korrekt
angegebene Gesundheitszustand
bei Antragstellung
beziehungsweise gefährliche
Hobbys. Wichtig ist auch auf die
mitversicherten Risiken zu
achten (Bergungskosten,
kosmetische Operationen,
Sportunfälle). Bei Senioren ist
wichtig, dass auf eine geeignete
Absicherung bei
Oberschenkelhalsbrüchen
geachtet wird. Da im Alter
der Oberschenkelhals oft schon
durch eine einfache Bewegung und
ohne äußere Einwirkung brechen
kann. Zudem erleidet ca. alle 5
Minuten ein älterer Mensch
einen Armbruch – nicht immer
durch einen Unfall bedingt. Denn
allein durch Knochenschwund
(Osteoporose) kann schon ein
„falscher Handgriff“ zum
Bruch führen.
Wann
kann ich meine
Unfallversicherung
kündigen? Es
muss auf die zuvor
vereinbarte
Vertragslaufzeit
geachtet werden. Bei
einem Jahresvertrag
(Diesen empfehlen wir
grundsätzlich) können
Sie jederzeit unter
Einhaltung einer
3-monatigen
Kündigungsfrist zur
Hauptfälligkeit der
Versicherung kündigen.
Darüber hinaus bieten
viele Versicherungen
auch 5-jahres Verträge
und sogar 10-jährige
Vertragslaufzeiten an.
Beide können nach max.
5 Jahren Laufzeit unter
Einhaltung der
3-monatigen
Kündigungsfrist zur
Hauptfälligkeit
gekündigt werden.
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Die
Dread Disease Vorsorge: Die Schwere Krankheiten Vorsorge
ist eine fondsgebundene Risikolebensversicherung, bei der für 36 versicherte schwere Krankheiten - deren Diagnose die versicherte Person 14 Tage überlebt - eine Einmalzahlung
fällig wird (im Todesfall die vereinbarte Versicherungsleistung). Für einige schwere Krankheiten besteht auch ein Anspruch auf Teilzahlung bei einem geringeren Grad der Erkrankung.
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Informationen zum Thema
schwere Krankheiten
Vorsorge: |
Dread
Disease Versicherung |
Häufig
gestellte Fragen zur
schweren Krankheiten
Vorsorge: |
Welche
schweren Krankheiten sind
versicherbart? Diese 36 schwere Krankheiten sind im Rahmen der Schwere Krankheiten Vorsorge versichert:
Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebs,
Bypass-Operation de, Herzkranzgefäße,
Angioplastie am Herzen, Aortenplastik,
Herzklappenoperation, Erkrankung des Herzmuskels,
Transplantation von Hauptorganen,
Nierenversagen, Fortgeschrittene Lebererkrankung
Fortgeschrittene Lungenerkrankung (inkl. schwerem Emphysem),
Chronische rezidivierende Bauchspeicheldrüsenentzündung
Querschnittslähmung, Kinderlähmung (Poliomyelitis),
Verlust von Gliedmaßen, Multiple Sklerose,
Muskeldystrophie,
Motor-Neurone-Erkrankung,
Schwere rheumatoide Arthritis, Abhängigkeit von einer dritten Person,
Gutartiger Hirntumor, Bakterielle Meningitis,
Fortgeschrittene Alzheimer Krankheit (vor Alter 65),
Enzephalitis, Fortgeschrittene Parkinson'sche Krankheit,
Schwere Kopfverletzung
Koma, Schwere Verbrennungen, Taubheit,
Blindheit, Sprachverlust, Systemischer Lupus
erythematodes,
HIV-Infektion durch Bluttransfusion,
HIV-Infektion erworben als Folge bestimmter beruflicher Tätigkeiten,
Aplastische Anämie (Blutbildungsstörung)
Bestehen
weitere Leistungen? Ja, darüber hinaus besteht für bestimmte versicherte schwere Krankheiten auch ein Anspruch auf Teilzahlung der versicherten Leistung für schwere Krankheiten.
Wann
kann ich meine
Versicherung kündigen? Jederzeit!
Es gelten grundsätzlich
keine
Kündigungsfristen. Der
Versicherer könnte im
Einzelfall jedoch auf
eine
Mindestvertragslaufzeit
von 12 Monaten bestehen.
Dies wird in der Praxis
aber nicht ausgeführt.
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